1 Jahr bloggen

Nach einem Jahr dieses Blogs waren über 5500 BesucherInnen auf dieser Seite. Der beliebteste Beitrag war und ist mit knapp 1600 LeserInnen Hairspray (John Waters), was ganz klar der Neuverfilmung, die ja seit dem 6. September 2007 in den deutschen Kinos läuft, geschuldet ist. Vielleicht werde ich dazu demnächst auch noch mehr schreiben, aber mein erster Eindruck dieses Remakes war auf jeden Fall, dass es längst nicht an das Original heran reicht.

Überhaupt möchte ich in nächster Zeit mal wieder mehr über Filme bloggen. Und auch weiter über anderes. Jedenfalls überhaupt mal wieder schreiben. Aber vielleicht ist es auch ok so wie es gerade nunmal ist, dass ich einfach sehr sporadisch blogge. Lasst Euch einfach überraschen – so mach ich das nämlich auch ;)

ganz viel kunst

…mit nur einem Strich! Sehr schön und faszinierend:

gezeichnet von Roland Brückner, gefunden auf dem Beatpunk Blog

Spoiler

to spoil bedeutet wörtlich übersetzt verderben. Ein Spoiler ist demnach „eine Information, die dazu geeignet ist, den Genuss Dritter am Konsum eines Mediums zu verderben“¹. So wird jemandem etwa ein Film verdorben, indem sie/er Texte, Kritiken, Rezensionen oder sonstwas dazu liest, die bereits zuviel verraten. Dann macht es z.B. keinen Spaß mehr einen Film mit einem überraschenden Ende zu sehen, wenn mensch dieses Ende schon vorher gesagt bekommen hat. Oder es wird einer spannenden Handlung einfach die Spannung genommen, weil mensch den Verlauf bereits kennt.

Ich bin mir nicht sicher inwieweit ich hier in diesem blog Spoiler eingebaut habe. Oft scheint es mir, als ob ich einen Film bis zum Ende beschreiben muss, um meine Meinung über den Film auch tatsächlich begründen zu können. Das ist gewissermaßen ein Dilemma fast aller Rezensionen; einerseits nicht zu viel über den Film zu verraten, andererseits vieles verraten zu müssen, weil mensch ja etwas dazu zu sagen hat. So wird eine Rezension vielleicht zu kurz und schlecht, weil nicht über das geschrieben wird, wozu mensch sich eigentlich äußern wollte. Oder sie wird vielleicht gut, verrät aber einfach zu viel an Leute, die den Film noch gar nicht gesehen haben.

Ich habe da gerade keinen Abstand zu und stelle deswegen einfach mal die Frage in den Raum, ob ich bisher zu viele (oder zu wenig?) Spoiler begangen habe.
Ich versuche zumindest demnächst mal verstärkt darauf zu achten und eine Kennzeichnung von betreffenden Passagen einzubauen.

Horrorfilme

Filmerlebnisberichte

Ich hab es mir schon längst vorgenommen, aber gerade keine Zeit.

Privat-persönliche Filmkritiken, oder besser: Filmerlebnisberichte bloggen.
prometoys ist mir zuvorgekommen. Aber das bringt mich noch lange nicht von meinem Vorhaben ab! Bald wird es kommen. Mein Erlebnis mit Sin City.